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 Enzianblüte

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Enzianblüte Empty
BeitragMi Apr 03, 2013 5:46 pm



Name:Guten Morgen meine Lieben. Ihr wolltet mich doch heute besuchen, nicht wahr? Dann stelle ich mich mal vor. Mein Name ist Enzianblüte.
Alter: Das fragt man doch keine Dame! Allerdings will ich es beantworten, da ich weniger eine Dame bin. Mittlerweile bin ich 30 Monde alt, das müssten 2 und ein halber Blattwechsel sein.
Geschlecht: Ich bin eine Kätzin, sieht man doch?
Clan: Auch wenn unsere Clans momentan zusammen reisen und arbeiten, gehöre ich zum SonnenClan
Rang: Kätzinnen von meinem Rang gibt es nicht mehr viele, denn ich bin eine der seltenen Königinnen.

Dann wisst ihr jetzt im Groben wer ich bin, auf geht es weiter…



Aussehen:  Aussehen? Reicht eure eigene Sehkraft dafür nicht aus? Na gut, gehen wir zu einer Pfütze. Für eine Kätzin bin ich äußerst groß, ungefähr so groß wie ein Krieger. Vielleicht ein wenig kleiner, dennoch misst mein Schultermaß stolze 33 Zentimeter. Dementsprechend schwer bin ich. Glücklicherweise sind auch die Pfunde meiner Schwangerschaft verschwunden und ich wiege wieder so viel wie zuvor. Als Kriegerin war und werde ich die die Wendige sein, sondern lege mich direkt mit den feindlichen Kriegern an, dafür reicht meine Muskelkraft aus.
Dabei geht allerdings viel von meinem langen, schwarzen Fell verloren. Doch das bemerkt man selten, es ist äußerst dicht und hält in der Blattleere wunderbar warm. In der Blattfrische habe ich dann allerdings das Gefühl zu ersticken und schwimmen gehen kann ich auch nicht, dann klebt das immer so. Dafür sitze ich dann nachts öfters draußen und genieße das Sternenverlies, mich sieht man dann auch kaum, durch die pechschwarze Farbe.

Augenfarbe:  Ach richtig, meine Augen. Es ist manchmal schon lustig, wie diese eisblauen Augen hervorstrahlen zwischen dem dunklen Fell.

… und damit kennt ihr mein Aussehen…



Charakter:  Sagen wir mal ich bin … ungewöhnlich für eine Kätzin. Viele die ich kenne sind so unglaublich freundlich – beinahe schon naiv - , so hilfsbereit – manchmal ein Stückchen zu sehr – oder doch ziemlich zickig, das ist erst Recht unschön. Doch ich bin weder das eine, noch das andere. Stattdessen habe ich mich schon als Junges gerne gekampelt, vor allem mit den Katern, und mich mit ihnen angelegt. Große Klappe, sozusagen. Ich habe keine Angst vor anderen und stehe ein, für die Dinge die ich mag und für die ich kämpfe. Statt mich darum zu sorgen, wie mein Fell aussieht und ob der und der mich mag, bin ich streng. Mit mir und mit anderen. Es ist schwer zu beschreiben. Einmal sagte mir ein gehässiger Kater, dass ich nicht wie eine Kätzin und Dame bin, sondern wie ein rüpelhafter Kater. Aber ich lasse mich nicht unterkriegen.
Dabei verletze ich andere oft, auch wenn das nicht gewollt ist. Das kommt daher, dass ich zwar darauf achte was ich sage, aber nicht wie. Missverständnisse sind Teil meines Lebens geworden. Trotz allem liebe ich meine Kinder und ich liebe meinen Gefährten, wo auch immer er gerade sein mag. Wenn ich ehrlich bin, herrscht ganz tief in mir drin eine Leere, die mich manchmal einholt und ich  versuche zu übertuschen.

Stärken
# körperlich stark
# kaum Angst vor anderen
# charakterfest
# Führungsvermögen

Schwächen:
# verletzt andere oft
# manchmal Probleme mit sich selbst
# sieht ihre Fehler nicht immer ein
# Gefühle anderer

Vorlieben:
# nächtliche Spaziergänge
# ihre Jungen und ihr Gefährte
# Blattfall
# Sterne

Abneigungen:
# schwimmen
# Blattgrüne
# zickige und gehässige Katzen
# die Vergänglichkeit

… habt ihr den Einblick in meine Psyche genossen…?



Eltern:
Kohlenstein
So hieß mein Vater und ich habe ihn geliebt. Schon als kleines Junge war ich ein Papakind, habe mir so viel wie möglich von ihm abgeschaut und die Zeit mit ihm genossen. Er war ein stolzer Krieger des SonnenClans, der ebenfalls für seine Ziele einstand. Von ihm habe ich das schwarze lange Fell, denn er sah genauso aus. Leider starb er sehr früh, da war ich gerade mal Schülerin, an einem Angriff eines ausgebüxten Hundes.

Nachtfell
An sie erinnere ich mich nicht gerne, meine Mutter Nachtfell. Als ich klein war, habe ich sie gebraucht, doch so schnell wie möglich band ich mich von ihr los und verbrachte mit allen anderen Zeit, nur nicht mit ihr. Ihr wollt wissen warum? Ich weiß nicht warum, aber meine Mutter hasste mich und meine Geschwister. Den Grund habe ich nie erfahren, darüber bin ich glaube ich auch sehr froh. Umso schmerzvoller brannte es sich in mein Herz, dass ich die blauen Augen von ihr erbte. Doch nachdem sie von den Zweibeinern mitgenommen wurde, als wir vor zwei Monden aufbrachen, habe ich meine Meinung geändert. Gerne hätte ich gewusst, was passiert ist. Gerne hätte ich mich mit ihr versöhnt. Aber es ist zu spät und das bereue ich.

Geschwister:
Staubfarn
Diese Kätzin ist verkorkst. Selbst heute weiß ich nicht, wann sie wie reagiert. Staubfarns Stimmung ist so sprunghaft wie ein Frosch, von einem Moment auf den anderen ändert sie sich. Wenn man sich noch gerade fröhlich unterhalten hat, kann sie durch ein einziges Wort wütend werden und faucht dich an. Das ist noch extremer geworden, seitdem auch unsere Mutter verschwunden ist.
Doch auch ihr Aussehen ist anders. Sie ist nicht schwarz, wie der Rest meiner Familie, sondern grau mit weißen Streifen. Die Augen sind grün. Ich frage mich, warum es so ist und ob das in Zusammenhang mit meiner Mutter steht. Momentan ist sie Kriegerin und reist ebenfalls mit.

Rabenfeder
Endlich eine Kätzin die ich verstehe. Vom Aussehen her, könnte sie glatt meine Zwillingsschwester sein. Langes, schwarzes und dichtes Fell, blaue Augen. Nur ihr Charakter ist so komplett anders. Sie gehört zu diesen absolut naiven Katzen, die keine Ahnung vom bösen und schlechten dieser Welt haben. Selbst die Zweibeiner oder Mutters Hass können da nichts ändern. Auch sie ist eine Kriegerin.

Mentor:
Flockenpelz
Wie es sein Name schon verrät, ist der Kater schneeweiß, sein Fell ist kurz. Es war irgendwie belustigend, wenn wir beide nebeneinander irgendwo waren. Damals war ich auch schon als Schülerin groß. Eine pechschwarze Kätzin neben dem schneeweißen Kater. Der Krieger ist wahrlich eine Frohnatur, mit ihm kann man lachen, selbst ich. Es ist so, als wäre er dafür verantwortlich eine Situation aufzulockern.

Schüler: Noch hatte ich keinen Schüler oder eine Schülerin. Wenn meine Jungen selbst welche werden, ist es vielleicht einmal Zeit. Irgendein Junges wird es wohl geben.

Gefährte:
Kieselfänger
Lustiger Name nicht wahr? Die Vorsilbe Kiesel stammt von seinem Fell. Es ist grau mit dunkleren Streifen und Flecken, sieht also einem Kiesel aus. Das war wirklich leicht. Aber warum Fänger? Eine Geschichte, die mich damals wirklich zum Lachen gebracht hat. Er erzählte mir, dass er schon als er noch ganz klein war immer Kiesel und andere Steine gefangen hat. Er spielte mit ihnen oder fischte sie aus Flüssen und Seen. Wie mein Mentor war er immer fröhlich, verstand es mich aufzuheitern. Viele sagten, wir passten zwar vom Charakter nicht zusammen, aber man konnte trotzdem die Liebe zwischen uns spüren.
Wisst ihr wie schmerzhaft es war ihn zu verlieren? Wir mussten gerade fliehen vor den Zweibeinern und ihren riesigen Monstern. Er hatte zwei von unseren Jungen und ich eines. Plötzlich übergab er sie mir und war verschwunden. Danach habe ich ihn nie wieder gesehen. Zwei Monde ist das her, aber mein Herz zieht sich noch immer bei nur einem Gedanken an ihn schmerzhaft zusammen.

Junge:
Schattenjunges
Schattenjunges ist ein wirklich süßer Kater. Sein schwarzes Fell stammt von mir, aber die bernsteinfarbenen Augen von seinem Vater. Mit seinen drei Monden ist er verspielt und auch sonst genau wie Kieselfänger. Mit seiner Tollpatschigkeit bringt er mich oft zum Schmunzeln, auch wenn das nicht so aussieht und ich doch öfters mit ihm schimpfen muss.

Federjunges
Diesmal ein kleines Ich. Für ihr junges Alter ist die Kätzin schon ziemlich ernst und zeigt weniger Angst als ihre Brüder vor anderen und unbekannten Dingen. Trotzdem ist es zu süß, wie sie versucht ihr kurzes weißes Fell mit den grauen Streifen aufzustellen und trotzig auszusehen. Ich hab sie sehr lieb, meine einzige Tochter, Federjunges

Windjunges
Ich frage mich ernsthaft, woher Windjunges seinen Charakter her hat. Im Gegensatz zu seiner Schwester ist er äußerst ängstlich und versteckt sich gerne hinter mir. Es kommt mir nicht vor wie drei Monde, sondern eher wie einer oder zwei. Aber ich denke, der Kleine wird noch mutiger.

… das war dann meine nicht ganz normale Familie…



Vergangenheit: Na dann zum letzten Abschnitt von mir selbst. Meine Vergangenheit. Bis ich Kriegerin wurde, war sie nicht immer rosig, doch ab da geht es bergauf. Aber lasst mich von vorne anfangen.


Es war vor zwei und einem halben Blattwechsel, also ungefähr Mitte der Blattleere, da wurden ich und meine beiden Schwestern geboren. Unsere Mutter war davon offenbar nicht sehr begeistert, das zeigte sie mir noch im ganzen Verlauf meines Lebens. Trotzdem gab sie uns Namen, den ich mit Stolz trage. Staubjunges, Rabenjunges und Enzianjunges, so wurden wir benannt. Bereits in meiner Jungenzeit wurde ich stets von meiner Mutter gemieden, zwar versorgte sie mich, doch nachdem ich keine Milch mehr brauchte, hing ich an meinem Papa wie eine Klette. Am liebsten wäre ich immer mit auf Patrouille oder Jagd gekommen, aber das durfte ich nicht. Trotzdem hielt es mich nicht davon ab, das ein oder andere Mal das Lager heimlich zu verlassen und ihm hinter her zu schleichen. Als man mich dabei einmal erwischte, bekam ich mächtig Ärger und wurde für eine Woche in die Kinderstube verbannt. Eine schreckliche Zeit, denn es bedeutete eine Woche alleine mit meiner Mutter. Danach passte ich schrecklich auf, nicht erwischt zu werden. Auch mein Charakter wurde schon ziemlich deutlich, denn ich kämpfte gerne mit den anderen Jungen , vorwiegend männlich und zum Spaß versteht sich.

Nach sechs Monden, wie es normal ist, wurden wir drei zu Schülern ernannt. Staubpfote, Rabenpfote und Enzianpfote. Mein Mentor trug den Namen Flockenpelz und obwohl ich mich dagegen sträubte, brachte er mich oft zum Lachen und die Zeit mit ihm war nicht unbedingt schlimm. Warum ich dachte, Zeit mit einem Mentor sei schlimm? Wenn ich ehrlich bin, hatte ich damals richtig Angst, dass er mich immer anbrüllt, wenn ich etwas falsch machte. Auch dadurch, dass ich nun im Schülerbau schlief, war die Zeit als Schülerin besser als die als Junges. Doch erschütterte mich eines wirklich. Mein Vater starb, als ein Hund in das Territorium eindrang. Als Papakind schien eine Welt für mich zusammen zu brechen. Immerhin konnte ich den Rest meiner Familie kaum leiden und die einzige Bezugsperson die ich in ihr hatte war nun tot.

Doch es gab eine Katze, die es wirklich schaffte mich aufzuheitern. Nicht Flockenpelz, wie ihr vielleicht denkt, sondern Kieselpfote. Vorher hatte ich nie viel mit ihm zu tun, wollte auch gar nicht, doch war er der einzige der mich verstand. Seine Eltern waren ebenfalls gestorben, durch eine Krankheit. Mit der Zeit freundeten wir uns immer mehr an und neben meinem Mentor, gehörte er zu den Katzen, bei denen ich wirklich einmal fröhlich war.

Nachdem wir nun alle zwölf Monde alt waren, ernannte man uns zu Kriegern und Kriegerinnen. Staubfarn, Rabenfeder, Enzianblüte und Kieselfänger sollten ab da und bis in alle Zukunft unsere Namen sein. Am Anfang hätten wir nie gedacht, dass das Kriegerleben so anstrengend war, vor allem da mittlerweile wieder Blattleere herrschte. Doch wir gewöhnten uns daran und wussten bald, wie wir auch Freizeit hatten und sie nutzen konnten. Kieselfänger und ich kamen uns dabei immer näher. Das lustigste war der Moment, als er mir erzählte, warum er so hieß, wie er eben hieß. Wie wir dann Gefährten wurden, weiß ich selbst nicht so genau. Zusammen dösten wir am Fluss und genossen die Ruhe. Mit der Zeit fingen wir an über alles Mögliche zu  reden und dann… dann war es einfach so. Aber ich weiß, wie unglaublich glücklich ich damals war, als wir zurück in das Lager kehrten.

Es dauerte auch nicht lange, da wurde ich trächtig und wenig später bekamen wir selbst unsere Jungen. Schattenjunges, Federjunges und Name. Die nächste Zeit war so unglaublich schön, dass es nur schwer in Worte zu fassen ist. Ihr werdet es sehen, wenn es soweit ist. Gleichzeitig habe ich mich gefragt, wieso meine Mutter uns immer noch so hasste, kannte ich die Verantwortung und alles andere noch nun selbst. Hätte ich mich nur mit ihr ausgesprochen…

Kaum ein Mond verging, da passierte es. Die Zweibeiner kamen und wir mussten gehen. Meine Mutter wurde gefangen, wer weiß schon warum, und wenn ich ehrlich bin, dann vermisse ich sie jetzt und hätte mit ihr gerne über alles geredet. Doch nun ist es zu spät und ich werde es nie erfahren. Auch Kieselfänger ging verloren. So Recht habe ich es nicht mitbekommen. Mit einem Mal drückte er mir die restlichen Jungen in mein Maul und plötzlich war er weg. Wenn ich daran denke, tut das heute noch in meinem Herzen weh. Das wird es auch noch eine ganze Weile…

Die beiden Clans reisen jetzt seit zwei Monden umher, auf der Suche nach einer neuen Heimat und in dieser Zeit sind meine Jungen drei Monde alt geworden. Auf das wir bald einen Platz zum Leben finden werden.

…und das war ich, mit all meinen Facetten und Gedanken.



Regeln: ‘Türlich
Weitergabe: Nein
Inaktivität: Sie wird krank und liegt im Heilerbau.
Löschung: Sie verlässt den Clan, um nach ihrem Gefährten zu suchen.
Spitzname: siehe Kräuter, siehe Jarno, Enzian, Soso, euch fällt bestimmt was ein

Mondpfote
Schülerin des BlattClans

Mondpfote

BlattClan

Alter : 10 Monde
Geschlecht : Kätzin

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BeitragDi Apr 09, 2013 8:09 pm

Bitte noch das Bild einfügen. ^.^
Gast
Gast

Anonymous


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BeitragDi Apr 09, 2013 8:41 pm

eingefügt :3
Mondpfote
Schülerin des BlattClans

Mondpfote

BlattClan

Alter : 10 Monde
Geschlecht : Kätzin

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BeitragDi Apr 09, 2013 8:43 pm

Angenommen. :3
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