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 Lilienstern {Anführerin}

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Lilienstern {Anführerin} Empty
BeitragMo Jun 03, 2013 8:18 pm



Lilienstern {Anführerin} Lilieqfb7ydwe6i
MUSIK AN || MUSIK AUS
Mein Name lautet Lilienstern. Nicht immer trug dieser dieselben Anhängsel, das Wort Stern bekam ich erst verliehen, nachdem ich Anführerin wurde. Davor schmücke der stille See meinen Namen, man rief mich Liliensee. Nun sind es bereits 50 Monde her seitdem ich diese wunderschöne und zugleich manchmal aussichtslos wirkende Welt erblickte. Damals, mit dem Namen Lilienjunges, kämpfte ich mich tapfer mit meinen Bruder durch die Wälder. Kaum einer kannte uns nicht, wir fielen immer auf, zusammen waren wir sehr einprägsam, wohingegen jeder allein eher unscheinbar wirkte. In den Reihen des SonnenClans waren wir schon immer willkommen gewesen und seit einiger Zeit liegt nun die Führung des Clans, in dem in geboren wurde, in meinen Pfoten...


»Was in goldenen Sonnenschein getaucht, sowie keinen Schatten braucht. Wie es sanft dir ins Ohr haucht, einfach so aus dem Nichts aufgetaucht. Vor Glanz regelrecht raucht, so, wie eine Katze faucht aber noch lange nicht verbraucht!

Mein Fell scheint zunächst eher einfarbig, doch bei genauerer Betrachtung, müsste jeder feststellen, dass es ein breit gefächertes Farbenspiel vorzuweisen hat. Zwar überwiegt die Graufärbung, doch lassen sich auch andere Farben erkennen. Schillernde Blaufärbungen und beruhigende Silbertöne sind zwei Beispiele. Auch tänzeln einige Leuchtfärbungen über meinen Körper und verschiedenfarbige Stellen ziehen sich wahllos über meine Glieder. Zieren sich einen Weg über meine dünne Haut.

Meine Statur muss man nicht unbedingt kräftig nennen, kann man aber, denn der Schein trügt, ich bin sehr zierlich und grazil, doch verstecken sich unter meinem Pelz kräftige Muskeln. Meine Körpergröße ist gewiss normal für eine ausgewachsene Kätzin und mein Gewicht stets eine helfende Last, jedoch bin ich durch meine körperlichen Voraussetzungen nicht darin behindert flink und schnell zu sein. Meine Augen schimmern in reinen Grüntönen. Ich sehe keinen Nachteil an diesen vererbten körperlichen Kräften, denn es gibt nichts, was man nicht durch anderes ausgleichen kann.

»Ich wirke wie ein Fleck in der Landschaft, vorerst. Komme näher, sieh genau hin, was siehst du?

Lilienstern {Anführerin} Fellethkc09w3n  Lilienstern {Anführerin} Ohrtq59of7lxn  Lilienstern {Anführerin} Pfote283p7xlrib  Lilienstern {Anführerin} Maulnasenio7fdcmk3  Lilienstern {Anführerin} Augeej98r20p7v


Lilienstern {Anführerin} Lilie1us6dyxokah
Ich gebe mir immer Mühe freundlich zu sein, zu helfen, wo ich kann, zu trösten, wo ich kann. Ich vertrete zwar meine Meinung, bleibe dabei jedoch immer sachlich. Gewalt löst, meiner Meinung nach, keine Probleme! Gewalt macht alles nur noch schlimmer. Egal ob groß oder klein, ich achte darauf rücksichtsvoll zu sein, jeden zu Wort kommen zu lassen, der es möchte. Niemanden zu ignorieren und für alle da zu sein, was mich manchmal ganz schön unter Stress setzen könnte, jedoch lasse ich mich gewiss kaum aus der Fassung bringen. Ich bin immer für neue Ideen offen und höre mir jeden Ratschlag an, ob ich mich am Ende dafür begeistern kann, entscheide ich, wenn es soweit ist. Wenn jemand ein Problem hat, bin ich sehr geduldig. Noch immer bin ich sehr ambitioniert, schon immer verfolge ich zielstrebig meine Ziele, doch, dass ich einmal Anführerin werde, war nicht mein Traum. Ich sehe meines Amtes ehrenhaft gegenüber, doch habe ich nie nach großem Rum oder Ansehen gestrebt. Gewiss nicht. Ich wollte immer gesund bleiben und Liebe spüren können. Das Wichtige im Leben kann man manchmal nicht sehen. Doch Liebe muss man bei mir nicht lange suchen, schau mir in die Augen, siehst du das Glitzern, meine Augen leuchten für die Liebe, für die Liebe die ich für meine Familie behüte. Für die Liebe, die ich für meinen Bruder empfinde, für meinen Clan. Alle sind sie der wichtigste Bestandteil in meinem Leben.

Die, die mich kennen schätzen meine ruhige Art. Mit mir kann man reden, egal über wen, egal über was. Meine Sanftheit wissen die meisten stets zu schätzen und ich schätze dagegen deren Vertrauen, welches sie in mich setzen. Jeder verdient Liebe, jeder verdient Freude, jeder verdient ein erfülltes Leben! Ich bin offen & tolerant. Jemanden den man nicht kennt, kann man auch nicht verurteilen, geschweige denn einschätzen. Außerdem muss ich sagen, bin ich sehr intelligent, erfasse missliche Lagen schnell. Flüchte aber nicht aus ihnen. Nein, ich helfe oder löse das Problem, vor der Wahrheit zu flüchten, macht diese auch nicht besser und sich damit abzufinden ist wohl oder übel das Beste, was man machen kann. Ja, manchmal bin ich auch in meiner Traumwelt versunken, sehe die Welt mit einer rosaroten Brille, ich kann naiv sein, ich sehe in jedem das Gute, nicht das Schlechte, über das Ohr gehauen hat mich dadurch aber noch niemand. Vielleicht liegt dies daran, weil ich sehr schnell merke, wenn jemand lügt, ich kann nicht verstehen, wenn jemand versucht mich anzulügen, denn niemand muss sich vor mir fürchten. Mir kann man ruhig die Wahrheit sagen, zerfetzen tue ich deshalb niemanden. Gewiss kann ich auch wütend werden, vor allem wenn es um meine Familie geht. Ich setze mich für die Geliebten in meinem Leben ein, verteidige sie und würde sie niemals verraten. Ich kann mich durchsetzen, deutlich machen, was ich mir von jemandem wünsche, was ich von jemandem brauche, was ich von jemandem erwarte! Aufgeben ist für mich nie eine Option.

Andere kann ich gut von meiner Meinung überzeugen, denn ich strahle eine gewisse Autorität aus, die sie überlegen lässt. Ja, aber auch ich, kann mich von anderen Sichten überzeugen lassen, wenn diese logisch und zweckgemäß wirken. Ich kann andere einsichtig machen, ihnen die Augen öffnen, dies aber auf eine sehr beruhigende Art. Oft bedanken sich Katzen bei mir, doch das müssen sie nicht, ich bin so, ich helfe, unterstütze und beruhige von ganz allein. Das ist meine Art, ich bin so aufgewachsen, lebe so und werde meine Charakterzüge nicht verändern. Ich bin stolz auf die Katze, die ich heute ausmache, die Anführerin.
Stärken & Schwächen:
+ ruhig & intelligent
+ autoritär
+ einfühlsam
+ sanft bzw. beruhigend
+ liebevoll
+ verantwortungsbewusst
+ flink & schnell
+ weise

- glaub an das Gute in Jedem
- will für Jeden da sein
- kann nicht gut klettern und hat Höhenangst
- leicht naiv
- emotional
-Phobie vor Donnerwegen [schlechte Erinnerungen]

Vorlieben & Abneigungen:
+ Liebe
+ Junge
+ Ruhe & Harmonie
+ Vollmond
+ Wärme

- Lügen
- Unruhe
- Hass
- Gewalt
- Intoleranz


Mutter; Meine Mutter heißt Samtflocke und lebte ebenfalls im SonnenClan, ihr Fell war stumpf hellgrau und samtig, sie war immer sehr explosiv und ähnelte Lilienstern charakterlich eher wenig. Sie ist bei einem Kampf getötet worden, lebt also nun im SternenClan.

Vater; Mein Vater heißt Grausturm, wie der Name schon verrät, ist er sturmgrau gewesen, also so ähnlich wie ich auch. Immer war er sehr höflich und gab mir Hoffnung, er war derjenige, der mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. Oft hat er mir erzählt, wie wichtig Vertrauen & Liebe ist, das habe ich mir zu Herzen genommen. Nun ist der tot und lebt im SternenClan.

Geschwister; Mein Bruder, mein geliebter Bruder Tauschnee. Schnell merkt man mir an, dass er so ziemlich das Wichtigste in meinem Leben ist. Er war immer eine Stütze, die zweite Hälfte von mir und nie konnte ich mir vorstellen, ohne ihn zu leben. Er hatte wie ich bläulich schimmerndes Fell und doch waren seine Augen braun-grün. Unsere Jungenzeit war atemberaubend und kaum jemand konnte uns aufhalten- wir wollten die Welt entdecken. Gegenseitig ergänzten wir uns perfekt. Er eher etwas tollkühn und ich hinterfragte viel. Gemeinsam waren wir meist auf der sicheren Seite, weswegen uns auch nie etwas Schlimmes zugestoßen war auf unseren Wanderungen. Dass sich Tauschnee mal einen Dorn in der Pfote zugezogen hat, ja, das kam oft vor, doch nichts, wovon die Rede wert wäre.
Jeder konnte auf den anderen zählen und das auch noch, als wir Krieger waren, keine Freundschaft ging über unsere Geschwisterschaft und das war gut so. Leider nahm mein Bruder ein tragisches Ende, worüber ich erst nicht hinwegzukommen schien, doch am Ende schafft man alles.

Mentor; Mandelherz- Auch er hatte großen Einfluss auf meinen Charakter, denn er war immer mein Vorbild gewesen. Immer wusste er, was zu tun war, weswegen ich ihn so beeindruckend fand, wohingegen ich nur eine Schülerin war, die kaum etwas vom Leben wusste. Mandelherz ging immer sanft mit anderen um und gab mir nie das Gefühl, dass ich unwichtig wäre. Er verließ den Clan.

Schüler; Pilzfarn- brauner Kater mit grünen Augen und flauschigem Fell. Umgekommen ist er, weil er in einen Bach gestürzt ist und ertrank.

Schülerin; Distelhonig- goldfarbene Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen und vielen Narben. Umgekommen ist sie, weil sie überfahren wurde.



Lilienstern {Anführerin} Lilie2w6gsvchfd3
»Staubiger Grund unter den Pfoten, glühende Augen aus dem Schatten, plätscherndes Wasser. Stillschweigend trabte ich hinter meinem Bruder her. Kleine Wölkchen wirbelten dort auf, wo wir auftraten und flogen wild umher. Unsere Herzen klopften, ich konnte das meines Bruders spüren und war mir sicher, dass auch er meins in sich spürte. Wo wir hingingen, das wusste ich nicht, doch ich vertraute ihm. Wir waren wie eins...«

Damals hielten mein Bruder und ich uns nicht an Regeln, wir waren frei und das wussten wir. Oft dachten wir nicht an die Folgen, doch bis jetzt hatte uns das nie geschadet. Immer mal wieder bekamen wir Strafen ausgehandelt, wie ich nun finde, sogar eher zu wenig. Doch wenn mein Bruder und ich zusammen waren gab es keine Hürden, solange Tauschnee und ich zusammenarbeiteten, erledigte sich alles von allein, wenn wir zusammen waren, war alles halb so schlimm. Wir waren ein Team. "Die grauen Fellbündel", wie uns andere gern nannten, uns gefiel die Aufmerksamkeit, welche wir geschenkt bekamen und das von Anfang an.

»"Bist du sicher", ängstlich erklang meine Stimme. "Ja, ich bin mir sicher, bleib einfach nah bei mir." Freudig schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht, ich wusste es würde sich wieder einmal lohnen. Der Wald lichtete sich, vor uns ließ sich ein kleiner Gang blicken. Ich betrachtete ihn neugierig. Er wirkte magisch und dahinter versteckte sich etwas Heimliches. "Kommst du nun?" Erschrocken schüttelte ich den Kopf, Taupfote war bereits halb verschwunden, ich trabte hinter ihm her. Es war dunkel und eng, Wassertropfen fielen auf unsere Köpfe und ich schien regelrecht zu ersticken. Auch mein Bruder bemerkte die schlechte Luft in diesem Tunnelsystem, doch er wusste, dass wir bald da waren. "Keine Angst."«

Mein Bruder kannte mich schon immer viel zu gut, wir waren gleich alt und trotzdem kam es mir immer so vor, als wäre er um einiges älter. Seine Seele war reifer, als sein Körper es verriet, obwohl man manche seiner Entscheidungen infrage stellen könnte. Das Wichtigste ist aber, uns ist nie etwas passiert und darüber bin ich froh. Wir haben so viel gemeinsam erlebt und ich habe so viel mehr als anderen Schüler kennengelernt und das habe ich meinem Bruder zu verdanken. Ich wäre nie aus mir herausgekommen, wenn Tauschnee nicht gewesen wäre. Er gab mir immer ein gutes Gefühl, nie hatte ich Angst, dass etwas passieren könnte, denn er war bei mir.

»Flink rannte ich an meinem Bruder vorbei, ich lächelte, meine Reißzähne blitzten im Sonnenlicht. Der Tag war so wunderschön. Vögel zwitscherten, das Wasser schlängelte sich neben uns entlang, Wärme schien auf unsere Pelze. Schnell holte mich Tauschnee wieder ein. "Du denkst wirklich du bist schneller als ich?" Er lachte leise und nahm Anlauf. Kurz zeigte mein Blick Enttäuschung, doch dann blitzten meine Augen. Sofort rannte ich los, der Wind verwuschelte mein Fell und der Sonnenschein ließ es glänzen. Meinem Bruder dicht auf den Fersen setzte ich all meine Energie ins Laufen. Schnell war ich direkt neben ihm und er sah erschrocken drein. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Grinsend zog ich an ihm vorbei. Ich lachte, der Wind klatschte in mein Gesicht und ließ meine Augen schließen. Ich rannte weiter. Ein ängstlicher Ruf ließ mich anhalten, ich sah mich um, Tauschnee wirkte verzweifelt. Reflexartig zeigte auch mein Gesicht Angst. Was ist denn los? Ich drehte mich in alle Richtungen, ein großes Monster nahm vor uns Gestalt an. Meine Augen weiteten sich, jedes Haar in meinem Pelz schien sich aufzustellen, ein schrilles Maunzen kam aus meiner Kehle. Ich sah meinen Bruder an, auch er hatte seine Krallen bis zum Anschlag ausgefahren."Lauf!" Ich drehte mich um und rannte los, so schnell, wie ich könnte. Der Asphalt unter mir schien meine Pfoten glühen zu lassen. Meine Ohren waren angelegt. Meine Brust drohte zu explodieren, mein Kopf zu kollabieren. Endlich spürte ich wieder Gras unter meinen wunden Tatzen. Ich schlug über und rollte in Sicherheit. Unsicher kauerte ich im Gebüsch, mein Atem war schwer. Noch immer schlug mein Herz so schnell, dass ich es deutlich spürte. Erleichtert stieß ich einen Triumpfschrei aus, doch als ich mich umdrehte, sah ich meinen Bruder nirgends. Urplötzlich war mein Körper wieder im Angstzustand. Ich ließ mich fallen, meine Beine waren so überanstrengt, doch musste ich wissen, was mit meinem Bruder war. Langsam ließ ich zurück zum Asphaltweg. Ich zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Meine Augen waren geschlossen, meine Ohren flach an meinem Kopf. Ich blieb stehen, meine Läufe zitterten, meine Augen schlugen auf. Blut verschmierte den Grund, meine Augen folgten der Spur. Ein schlaffer grauer Körper zierten die Kälte des Bodens. Es war, als trat jemand in meinen Magen. Erneut sträubte sich mein Fell, ein quietschender, jaulender Ton durchbrach den Wald, Vögel flogen von ihren Bäumen. Meine Augen waren weit geöffnet, mein Maul, weit aufgerissen, verzerrt. Sofort stürmte ich vor. Tiefrotes Blut tränkte mein Fell, Bitterkeit stieg mir in die Nase. Meine Augen füllten sich mit Tränen."Nein, nein, nein." Schnell ließ ich mich sinken. Tauschnee bewegte sich nicht mehr, er war wie, als würde er schlafen, doch ich wusste, dass dies nicht der Fall war. Schluchzend ließ ich meinen Kopf auf seiner Flanke nieder. Auch meine Stirn färbte die Suppe rot. Tief atmete ich sein Fell an, seine Haare neigten sich im Hauch. Ein Teil starb in mir.«

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Wer barfuß durch die Hölle ging,

kann schwer begreifen, dass man

auf der Erde Schuhe braucht.
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Regeln: Natürlich & ich akzeptiere.
Weitergabe: Nein, eher nicht.
Inaktivität: Ich denke nicht, dass ich inaktiv werde, aber falls doch, dann soll sie ganz plötzlich den Clan verlassen & wenn ich für eine Zeit abwesend bin, dann soll sie eine Wanderung machen und will allein sein.
Löschung: S.o.
Spitzname: Ach, das ist mir egal und außerdem kennen ja schon alle meine Spitznamen.

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BeitragSa Jun 08, 2013 2:23 pm

Angenommen <3
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BeitragSa Jun 08, 2013 2:28 pm

Danke. <3
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