StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder   Partnerforen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  


Informationen

Forenteam

Rollenspiel
Indian Summer wurde am 25. November 2011 von Goldstern gegründet. Am 20. Januar 2013 wurde das Forum neu eröffnet.

Design

optimiert für Firefox



Das Rollenspiel wurde am 06. April 2013 eröffnet. Es besteht momentan ein kein Aufnahmestopp in den Clans und für Einzelläufer.

Witterung

Blattfall
etwa 7°C

Tageszeit

früher
Morgen



 

 Alles mögliche über die Clans

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht
Goldregen
Kriegerin des SonnenClans

avatar

SonnenClan

Alter : 46 Monde
Geschlecht : Kätzin

Alles mögliche über die Clans Empty
BeitragFr Dez 09, 2011 9:35 pm

Also, ich werde euch hier mal ein wenig über die Clans informieren.
Erstmal die Übersicht:

Sonnenclan=Donnerclan
Lichtclan=Flussclan
Mondclan=Schattenclan
Luftclan=Windclan

So, weitere Informationen zu den Clans werden auch noch folgen^^

LG Goldstern
Goldregen
Kriegerin des SonnenClans

avatar

SonnenClan

Alter : 46 Monde
Geschlecht : Kätzin

Alles mögliche über die Clans Empty
BeitragSa Apr 28, 2012 10:54 pm

Heilkräuter und Mittel:

Erlenrinde(ganzjährig):
-Gegen Zahnschmerzen
--Stanodrt: an Erlenbaumen, die Gegenden um gewässer lieben

Lazurne(Juli bis August):
-Samen zum Blutgerinnen
-Blätter(zerriben) gegen Hautpilz und schmertzende Gelänge.Verschlucken füht Brechreitz hervor
-Standort:Auf Äckern, an Wegränfern, Böschungen und im Grünland

Gurkenkraut(Mai bis September):
-Bessere Milchproduktion bei säugenden Königinnen
-Bei Fieber
-Standort: Vorallem Brachflächen

Ginster(Mai bis August):
-bei gerbochenen Knochen und Wunden als Breipackung
-Trockene Sandboden, Heiden und Lichten Wäldern

Klettenwurzel(Juli bis September).
-Bei Rattenbissen
-Standort:an Wegrändern, Zäunen, Flussschottern, Auwälder

Katzenminze(April bis September):
-gegen Grünen Husten
-Selten in Wald, meistens in den Zweibeinerbärten

Schöllkraut(Mai bis Oktober):
-zum beruhigen der Augen
-In der Nähne von Zweibeinernestern, an Wegrändern und in Mauerspalten

Kamille(Mai bis September):
-Beruhigend und stärkt der Herz
-auf Äckern und Ödland, gerne auf frischen, eher kalkarmen, nährstoffreichen Lehm- und Tonböden

Kerbel(Ende Mai bis August):
-Saft der Blätter gegen Infektion und gegen Bauchschmertzen
-an sonnigen bis halbschattigen Orten

Vogelmiere(ganzjährig):
-Gegen grünen Husten
-Überall

Spinnenweben:
-Gegen Blütungen oder zum Scheinen von Brüchen
-Überall wo es Spinnen gibt

Huflattich(Februar bis April):
-Bei Atemschwierigkeiten und Husten
-rocken-warme Standorte, durchlässige Böden

Schwarzwurz(Mai bis September):
-Breiumschlag bei Knochenbrüchen und Wunden
-sonnig bis halbschattig, nährstoffreiche, feuchte Böden

Sonnenhut(Juli bis August):
-Brei zur Wundbehandlung
-Blütenblätter wirken Schmerzlindernd, endzündunshemmend und Krampflösend
-Bei jeder art von Gift und stärkt das Immunsystem

Löwenzahn(April bis Mai):
-Saft gegen Bienenstiche
-Wiesen, Wegränder und Mauerritzen

Ampfer(April bis September):
-Als Brei zur Behandlung von Wunden
-Sauerampfer: nährstoffarme, leicht saure, eher lockere Böden

- Heiden, Wiesen, saure Äcker

Drachenblut(ganzjährig):
-Harz von Drachenbaum, genauere wirkungen nicht bekannt
-Schwer zugänglichenFelsen und Schluchen, manchmal in Zweibeinergärten

Getrocknete Eichenblätter(ganzjährig):
-Gegen Infektionen
-Bei Eichen

Mutterkraut(Mai bis September):
-Blätter gegen Fieber, Erkältung und Schmerzen
-lemigte, nehrhafte Böden

Gelb- oder Goldsterne(März bis September):
-Bei starken Infektionen
-in Wiesen, Wäldern und Äckern

Goldrute(Juli bis Oktober):
-Als Breiumschlag bei Wunden
-auf Wiesen und Weiden, entlang von Bächen und Straßen

Heidekraut(August bis November):
-Nicht viel bekannt, zum Süßen von anderer Medizin
-Graue Heide: saure, humose, sandig- steinige Böden
-Glocken-Heide: nordwestdeutsches Tiefland, Moor, Moorwäldern, auf sauren, moorigen (und auch torfigen) Böden

Honig(März bis November):
-Bei Halsweh, zum Süßen anderer Meditzin
-In Bienenstöcken

Schatelhalm(Merz bis Mai):
- Als Breiumschlag bei infizirten Wunden
-verschiedene Arten (z.B. Wald-, Wiesen-, Acker- und Winterschachtelhalm)
- Waldschachtelhalm: Bergwiesen und Bergäckern, meidet kalkige Böden
-Wiesenschachtelhalm: in feuchten Wäldern, Gebüschen, kalkarme,aber basenreiche Böden
-Winterschachtelhalm: Quellmoore, Gebüsche, Waldsäume
- Ackerschachtelhalm: feuchte Wiesenränder, Äcker, Gräben, Böschung

Wacholderberen(Februar bis April):
-bei Bauchschmertzen
-Trockene Magere Böden

Wollziest (ganzjährig):
-Gibt kraft
-Wird allgemein in den Bergen gefunden

Lavendel(Juli bis September).:
-Ein kleines, purpurrots, Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt.
-an trockenen, warmen Hängen, dort vereinzelt bis zur Waldgrenze
-in vielen Zweibeinergärten angebaut

Malve(Mai bis September):
-Beruhigen den MAgen
- Wilde Malve: an Zäunen und Wegrändern, in lichten Wäldern, in Ödland, trockener, stickstoff- und nährstoffreicher Boden
- Weg-Malve: gern in Stallnähe und bei Komposthaufen

Studentenblume(Juni bis Oktober):
-Im Breiumschlag zum behandeln von infektionen
-Rattenbisse(manchmal nicht stark genug)
- braucht es vor allem sonnig

Mäuse Galle(ganzjährig):
-Gegen Zecken(Auf die zecke tröpfel nicht abschlecken schmekt scheislich)

Brennnesselsamen(Juni bis Oktober):
-Kann wie Schafgarbe, verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.
-siehe Brennnesseln

Petersilie(Jnui bis Julie)
-Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen
-selten verwildert, von Zweibeinern angebaut, nährstoffreiche, frische Lehmböden

Mohnsamen(Juni bis August)
-Starkes mitten gegen Schmerzen. Auch zum Einschlagen
-Betäubt
-wo’s Mohn gibt, also: in Getreidefeldern, an Wegen, bevorzugt sommerwarme, kalkhaltige Lehmböden

Greiskraut Blätter (März bis November)
-Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die
Mischung wird als Breiumschlag verwendet um schmerzen in den Gelenken zu
lindern.
-in Gärten, auf Äckern, auch an Baustellen, bevorzugt nicht sooo trockene, stickstoffreiche Böden

Traubenkraut(Juli bis Oktober):
-Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft
-mag sonnige, geschützte Lagen, sandige Lehm- und Tonböden, braucht im
Sommer viel Wasser, wächst gern an Wegen, Hecken und Schuttplätzen

Himbeerblätter(April - Juni)
-Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.
- halbschattige Lagen bevorzugt (Waldränder, Waldlichtungen), hohe Luftfeuchtigkeit, kühle Sommertemperaturen

Binse(Juni bis September)
-Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat
lange schmale Blätter, und einen Lavendelfarbenden Hauptstiel.
-in feuchten bis nassen Gebieten, in Mooren, Feuchtwiesen und Sümpfen

Löffelkraut(Mai bis August)
-ein starkes Antibiotikum. Wir zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.
-Es kommt im salzhaltigen Marschland, insbesondere in den höheren Zonen
der Salzwiesen am Meer vor. Die Ausbreitung erstreckt sich von den
Küsten bis in die Berge.

Brennnesseln(Juni bis Oktober)
-Die Blätter können auf Wunden angewandt werden, damit Schwellungen
zurückgehen. Die stacheligen grünen Samen können einer Katze gegeben
werden, die durch Krähenfrass, Zweibeiner Abfälle oder andere toxische
Gegenstände vergiftet worden ist.
-bevorzugt stickstoffreiche Böden, auf Ruderalfluren, hat es nicht gerne trocken, verbreitet sich schnell

Wanzenkraut(Juni bis Julie)
-Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.
-meist an beschatteten Plätzen

Rainfarn(Julie bis September):
-Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr
süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem
wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in keinen
Dosen verabreicht werden.
- an Wegen, in Unkrautfluren, an Dämmen und auch an Brandstellen, auf basischen, humosen, mäßig stickstoffreichen Böden

Thymian(Mai bis Juni):
-Dieses Kraut kann gegessen werden, um Nervosität und Angst zu mindern.
-helle, trockene Standorte, nährstoffarme, sandige Böden, an Wegrändern, auf trockenen Wiesenflächen, auf Mauern

Reisekräuter(siehe Blütezeit der enthaltenen Kräuter)
-Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille und
Drachenblut. Kamille stärkt das Herzen, und beruhigt Katzen. Das andere
Kraut ist unbekannt.
-siehe Ampfer, Gänseblümchenblätter, Kamille und Drachenblut

Bachminze (Julie bis September)
-Eine grüne, belaubte Pflanze die in der nähe von Strömen oder feuchter
Erde gefunden werden kann. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen
eingesetzt.
-an Ufern, Gräben, in Bruchwäldern und im Weidengebüsch, auf Nass- und Moorwiesen
- liebt etwas sauren, schlammigen Boden

Bärchlauch(April bis Juni):
-Wenn gerollt, kann es helfen, Infektion zu verhindern. Besonders gut
für Ratte-Bissen. Wegen seines starken Geruches kann es gut den Geruch
eines bestimmten Clans verbergen, und Katzen auf Überfällen verkleiden.
-an schattigen Orten, oft in Auen und in Auwäldern, besonders an
Laubwaldhängen, inzwischen auch in vielen Zweibeinergärten zu finden

Weidenrinde(ganzjährig)
-Dieses Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.
-etwas wärmeliebend, wächst in Auwäldern, Überflutungsgebieten und in
Ufergebüschen, bevorzugt periodisch überschwemmte, kalkhaltige, leicht
saure, basisreiche, sandig-kiesige und auch schlickige Plätze

Schafgarbe(Juni bis November):
-Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und auf
Wunden angewandt werden können, um Gift herauszuziehen. Wenn es
eingenommen wird hilft es dabei das eine Katze erbrechen muss. Die Salbe
der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenpolster zu
heilen.
-Bittere Schafgarbe: in Felsspalten, Felsschutt und auf sonnigen Steinrasen

Bänseblümchenblätter (März bis Oktober)
-Wenn es zu einem Breit gekaut wird kann es auf schmerzende Gelenke angewendet werden.
-auf Weiden, Wiesen, in Gärten, auf nährstoffreichem Grund, übersteht auch den Winter unter dem Schnee

Pfefferminze(Juni bis August)
-Ein Pfalnze die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet um die Durchblutung anzuregen.
-Liebt feuchten, humusreichen Boden, gedeiht gut im lichten Halbschatten

Rosmarin(März bis September)
-Ein immergrüne, buschig verzweigte Strauch der intensiv aromatisch
duftet. Seine Blätter werden verwendet um den Kreislauf anzuregen und
das Herz zu stärken.
- bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte.

Baldrian(Mai bis Oktober)
-Wird dazu verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen.
-Er mag es gerne feucht und gedeiht besonders gut auf nährstoffreichem
Boden. Du findest ihn auf schattigen Wiesen und entlang von Walrändern
oder Gräben.

Giftig(!):

Tollkirsche(Juni bis August)
-Dieses Beere ist sehr giftig, und kann sogar den stärksten Krieger töten!
-häufig auf Lichtungen von Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern und auf Brachflächen, bevorzugt Kalk- und Gneisböden

Todesbeeren/ Eibenbeeren(März bis April)
-Todesbeeren sind eine äußerst giftige Art von roten Beeren, und sind bei Zweibeinern als Eibenbeeren bekannt.
-nährstoffreiche, frische, basisreiche Böden in feuchter Klimalage, sehr schattenresistent

Stechpalmenbeeren(Mai – Anfang Juni)
-Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, für Kitten aber immer noch tödlich.
-meist in Buchen- Tannenwälder, Eichen- Birken und Eichen-
Hainbuchenwäldern und in Buchenwäldern, bevorzugt kalkfreie,
nährstoffreiche, lockere und sandige Lehmböden, scheut Licht

Fingerhutsamen(Juni bis August)
- Samen, die einen unbekannten Gift tragen, man kann nicht genau
einschätzen wie Gefährlich sie sind. Sie können mit Mohnsamen
verwechselt werden.
-Roter Fingerhut(samen): an Waldwegen und in Waldverlichtungen, wächst
am liebsten auf frischen, sauren, kalkarmen, humusreichen, lockeren
Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten

Maiglöckchen(Mai bis Juni)
-Blüht weiß im Mai, duftet süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren. Tödlich giftig.
- bevorzugt sommerwarme Klimalagen und halbschattige Standorte, wächst
auf kalkreichen und auch auf sauren Böden, in sehr schattigen Waldlagen
werden oft nur Blätter gebildet, keine Blüten

Herbstzeitlose(August bis Oktober)
- In schwachen Dosen ein gutes Mittel bei schwachem Herzen, doch bei falscher Dosierung tödlich giftig.
Macht Krokussähnliche , rosafarbene Blüten im Herbst. Im Sommer sieht man nur die langen, schmalen Blätter.
-bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Wiesen und sonnige oder
halbschattige Böschungen, an denen es warm ist und die nicht ungeschützt
dem Wind ausgesetzt sind

Schierling(Juni bis August)
-Von unerfahrenen Heilern sehr leicht mit Kerbel zu verwechseln. Doch
der Schierling richt nicht so aromatisch. Er führt zu müdigkeit und
tiefem schlaf in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.
-Wasserschierling: ist an Seen, Tümpeln und Gräben zu finden, braucht
einigermaßen bis sehr nährstoffreichen Boden, kann auch in feuchten
Erlenbruchwäldern auftreten
 

Alles mögliche über die Clans

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 

 Ähnliche Themen

-
» Alles Gute, Sandstern! :)
» Der User über mir...
» Die Legende der Clans
» Wald-Clans
» *The History of Clans*


Sie können in diesem Forum nicht antworten