Heilkräuter und Mittel:
Erlenrinde(ganzjährig):
-Gegen Zahnschmerzen
--Stanodrt: an Erlenbaumen, die Gegenden um gewässer lieben
Lazurne(Juli bis August):
-Samen zum Blutgerinnen
-Blätter(zerriben) gegen Hautpilz und schmertzende Gelänge.Verschlucken füht Brechreitz hervor
-Standort:Auf Äckern, an Wegränfern, Böschungen und im Grünland
Gurkenkraut(Mai bis September):
-Bessere Milchproduktion bei säugenden Königinnen
-Bei Fieber
-Standort: Vorallem Brachflächen
Ginster(Mai bis August):
-bei gerbochenen Knochen und Wunden als Breipackung
-Trockene Sandboden, Heiden und Lichten Wäldern
Klettenwurzel(Juli bis September).
-Bei Rattenbissen
-Standort:an Wegrändern, Zäunen, Flussschottern, Auwälder
Katzenminze(April bis September):
-gegen Grünen Husten
-Selten in Wald, meistens in den Zweibeinerbärten
Schöllkraut(Mai bis Oktober):
-zum beruhigen der Augen
-In der Nähne von Zweibeinernestern, an Wegrändern und in Mauerspalten
Kamille(Mai bis September):
-Beruhigend und stärkt der Herz
-auf Äckern und Ödland, gerne auf frischen, eher kalkarmen, nährstoffreichen Lehm- und Tonböden
Kerbel(Ende Mai bis August):
-Saft der Blätter gegen Infektion und gegen Bauchschmertzen
-an sonnigen bis halbschattigen Orten
Vogelmiere(ganzjährig):
-Gegen grünen Husten
-Überall
Spinnenweben:
-Gegen Blütungen oder zum Scheinen von Brüchen
-Überall wo es Spinnen gibt
Huflattich(Februar bis April):
-Bei Atemschwierigkeiten und Husten
-rocken-warme Standorte, durchlässige Böden
Schwarzwurz(Mai bis September):
-Breiumschlag bei Knochenbrüchen und Wunden
-sonnig bis halbschattig, nährstoffreiche, feuchte Böden
Sonnenhut(Juli bis August):
-Brei zur Wundbehandlung
-Blütenblätter wirken Schmerzlindernd, endzündunshemmend und Krampflösend
-Bei jeder art von Gift und stärkt das Immunsystem
Löwenzahn(April bis Mai):
-Saft gegen Bienenstiche
-Wiesen, Wegränder und Mauerritzen
Ampfer(April bis September):
-Als Brei zur Behandlung von Wunden
-Sauerampfer: nährstoffarme, leicht saure, eher lockere Böden
- Heiden, Wiesen, saure Äcker
Drachenblut(ganzjährig):
-Harz von Drachenbaum, genauere wirkungen nicht bekannt
-Schwer zugänglichenFelsen und Schluchen, manchmal in Zweibeinergärten
Getrocknete Eichenblätter(ganzjährig):
-Gegen Infektionen
-Bei Eichen
Mutterkraut(Mai bis September):
-Blätter gegen Fieber, Erkältung und Schmerzen
-lemigte, nehrhafte Böden
Gelb- oder Goldsterne(März bis September):
-Bei starken Infektionen
-in Wiesen, Wäldern und Äckern
Goldrute(Juli bis Oktober):
-Als Breiumschlag bei Wunden
-auf Wiesen und Weiden, entlang von Bächen und Straßen
Heidekraut(August bis November):
-Nicht viel bekannt, zum Süßen von anderer Medizin
-Graue Heide: saure, humose, sandig- steinige Böden
-Glocken-Heide: nordwestdeutsches Tiefland, Moor, Moorwäldern, auf sauren, moorigen (und auch torfigen) Böden
Honig(März bis November):
-Bei Halsweh, zum Süßen anderer Meditzin
-In Bienenstöcken
Schatelhalm(Merz bis Mai):
- Als Breiumschlag bei infizirten Wunden
-verschiedene Arten (z.B. Wald-, Wiesen-, Acker- und Winterschachtelhalm)
- Waldschachtelhalm: Bergwiesen und Bergäckern, meidet kalkige Böden
-Wiesenschachtelhalm: in feuchten Wäldern, Gebüschen, kalkarme,aber basenreiche Böden
-Winterschachtelhalm: Quellmoore, Gebüsche, Waldsäume
- Ackerschachtelhalm: feuchte Wiesenränder, Äcker, Gräben, Böschung
Wacholderberen(Februar bis April):
-bei Bauchschmertzen
-Trockene Magere Böden
Wollziest (ganzjährig):
-Gibt kraft
-Wird allgemein in den Bergen gefunden
Lavendel(Juli bis September).:
-Ein kleines, purpurrots, Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt.
-an trockenen, warmen Hängen, dort vereinzelt bis zur Waldgrenze
-in vielen Zweibeinergärten angebaut
Malve(Mai bis September):
-Beruhigen den MAgen
- Wilde Malve: an Zäunen und Wegrändern, in lichten Wäldern, in Ödland, trockener, stickstoff- und nährstoffreicher Boden
- Weg-Malve: gern in Stallnähe und bei Komposthaufen
Studentenblume(Juni bis Oktober):
-Im Breiumschlag zum behandeln von infektionen
-Rattenbisse(manchmal nicht stark genug)
- braucht es vor allem sonnig
Mäuse Galle(ganzjährig):
-Gegen Zecken(Auf die zecke tröpfel nicht abschlecken schmekt scheislich)
Brennnesselsamen(Juni bis Oktober):
-Kann wie Schafgarbe, verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.
-siehe Brennnesseln
Petersilie(Jnui bis Julie)
-Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen
-selten verwildert, von Zweibeinern angebaut, nährstoffreiche, frische Lehmböden
Mohnsamen(Juni bis August)
-Starkes mitten gegen Schmerzen. Auch zum Einschlagen
-Betäubt
-wo’s Mohn gibt, also: in Getreidefeldern, an Wegen, bevorzugt sommerwarme, kalkhaltige Lehmböden
Greiskraut Blätter (März bis November)
-Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die
Mischung wird als Breiumschlag verwendet um schmerzen in den Gelenken zu
lindern.
-in Gärten, auf Äckern, auch an Baustellen, bevorzugt nicht sooo trockene, stickstoffreiche Böden
Traubenkraut(Juli bis Oktober):
-Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft
-mag sonnige, geschützte Lagen, sandige Lehm- und Tonböden, braucht im
Sommer viel Wasser, wächst gern an Wegen, Hecken und Schuttplätzen
Himbeerblätter(April - Juni)
-Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.
- halbschattige Lagen bevorzugt (Waldränder, Waldlichtungen), hohe Luftfeuchtigkeit, kühle Sommertemperaturen
Binse(Juni bis September)
-Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat
lange schmale Blätter, und einen Lavendelfarbenden Hauptstiel.
-in feuchten bis nassen Gebieten, in Mooren, Feuchtwiesen und Sümpfen
Löffelkraut(Mai bis August)
-ein starkes Antibiotikum. Wir zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.
-Es kommt im salzhaltigen Marschland, insbesondere in den höheren Zonen
der Salzwiesen am Meer vor. Die Ausbreitung erstreckt sich von den
Küsten bis in die Berge.
Brennnesseln(Juni bis Oktober)
-Die Blätter können auf Wunden angewandt werden, damit Schwellungen
zurückgehen. Die stacheligen grünen Samen können einer Katze gegeben
werden, die durch Krähenfrass, Zweibeiner Abfälle oder andere toxische
Gegenstände vergiftet worden ist.
-bevorzugt stickstoffreiche Böden, auf Ruderalfluren, hat es nicht gerne trocken, verbreitet sich schnell
Wanzenkraut(Juni bis Julie)
-Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.
-meist an beschatteten Plätzen
Rainfarn(Julie bis September):
-Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr
süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem
wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in keinen
Dosen verabreicht werden.
- an Wegen, in Unkrautfluren, an Dämmen und auch an Brandstellen, auf basischen, humosen, mäßig stickstoffreichen Böden
Thymian(Mai bis Juni):
-Dieses Kraut kann gegessen werden, um Nervosität und Angst zu mindern.
-helle, trockene Standorte, nährstoffarme, sandige Böden, an Wegrändern, auf trockenen Wiesenflächen, auf Mauern
Reisekräuter(siehe Blütezeit der enthaltenen Kräuter)
-Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille und
Drachenblut. Kamille stärkt das Herzen, und beruhigt Katzen. Das andere
Kraut ist unbekannt.
-siehe Ampfer, Gänseblümchenblätter, Kamille und Drachenblut
Bachminze (Julie bis September)
-Eine grüne, belaubte Pflanze die in der nähe von Strömen oder feuchter
Erde gefunden werden kann. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen
eingesetzt.
-an Ufern, Gräben, in Bruchwäldern und im Weidengebüsch, auf Nass- und Moorwiesen
- liebt etwas sauren, schlammigen Boden
Bärchlauch(April bis Juni):
-Wenn gerollt, kann es helfen, Infektion zu verhindern. Besonders gut
für Ratte-Bissen. Wegen seines starken Geruches kann es gut den Geruch
eines bestimmten Clans verbergen, und Katzen auf Überfällen verkleiden.
-an schattigen Orten, oft in Auen und in Auwäldern, besonders an
Laubwaldhängen, inzwischen auch in vielen Zweibeinergärten zu finden
Weidenrinde(ganzjährig)
-Dieses Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.
-etwas wärmeliebend, wächst in Auwäldern, Überflutungsgebieten und in
Ufergebüschen, bevorzugt periodisch überschwemmte, kalkhaltige, leicht
saure, basisreiche, sandig-kiesige und auch schlickige Plätze
Schafgarbe(Juni bis November):
-Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und auf
Wunden angewandt werden können, um Gift herauszuziehen. Wenn es
eingenommen wird hilft es dabei das eine Katze erbrechen muss. Die Salbe
der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenpolster zu
heilen.
-Bittere Schafgarbe: in Felsspalten, Felsschutt und auf sonnigen Steinrasen
Bänseblümchenblätter (März bis Oktober)
-Wenn es zu einem Breit gekaut wird kann es auf schmerzende Gelenke angewendet werden.
-auf Weiden, Wiesen, in Gärten, auf nährstoffreichem Grund, übersteht auch den Winter unter dem Schnee
Pfefferminze(Juni bis August)
-Ein Pfalnze die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet um die Durchblutung anzuregen.
-Liebt feuchten, humusreichen Boden, gedeiht gut im lichten Halbschatten
Rosmarin(März bis September)
-Ein immergrüne, buschig verzweigte Strauch der intensiv aromatisch
duftet. Seine Blätter werden verwendet um den Kreislauf anzuregen und
das Herz zu stärken.
- bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte.
Baldrian(Mai bis Oktober)
-Wird dazu verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen.
-Er mag es gerne feucht und gedeiht besonders gut auf nährstoffreichem
Boden. Du findest ihn auf schattigen Wiesen und entlang von Walrändern
oder Gräben.
Giftig(!):
Tollkirsche(Juni bis August)
-Dieses Beere ist sehr giftig, und kann sogar den stärksten Krieger töten!
-häufig auf Lichtungen von Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern und auf Brachflächen, bevorzugt Kalk- und Gneisböden
Todesbeeren/ Eibenbeeren(März bis April)
-Todesbeeren sind eine äußerst giftige Art von roten Beeren, und sind bei Zweibeinern als Eibenbeeren bekannt.
-nährstoffreiche, frische, basisreiche Böden in feuchter Klimalage, sehr schattenresistent
Stechpalmenbeeren(Mai – Anfang Juni)
-Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, für Kitten aber immer noch tödlich.
-meist in Buchen- Tannenwälder, Eichen- Birken und Eichen-
Hainbuchenwäldern und in Buchenwäldern, bevorzugt kalkfreie,
nährstoffreiche, lockere und sandige Lehmböden, scheut Licht
Fingerhutsamen(Juni bis August)
- Samen, die einen unbekannten Gift tragen, man kann nicht genau
einschätzen wie Gefährlich sie sind. Sie können mit Mohnsamen
verwechselt werden.
-Roter Fingerhut(samen): an Waldwegen und in Waldverlichtungen, wächst
am liebsten auf frischen, sauren, kalkarmen, humusreichen, lockeren
Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten
Maiglöckchen(Mai bis Juni)
-Blüht weiß im Mai, duftet süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren. Tödlich giftig.
- bevorzugt sommerwarme Klimalagen und halbschattige Standorte, wächst
auf kalkreichen und auch auf sauren Böden, in sehr schattigen Waldlagen
werden oft nur Blätter gebildet, keine Blüten
Herbstzeitlose(August bis Oktober)
- In schwachen Dosen ein gutes Mittel bei schwachem Herzen, doch bei falscher Dosierung tödlich giftig.
Macht Krokussähnliche , rosafarbene Blüten im Herbst. Im Sommer sieht man nur die langen, schmalen Blätter.
-bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Wiesen und sonnige oder
halbschattige Böschungen, an denen es warm ist und die nicht ungeschützt
dem Wind ausgesetzt sind
Schierling(Juni bis August)
-Von unerfahrenen Heilern sehr leicht mit Kerbel zu verwechseln. Doch
der Schierling richt nicht so aromatisch. Er führt zu müdigkeit und
tiefem schlaf in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.
-Wasserschierling: ist an Seen, Tümpeln und Gräben zu finden, braucht
einigermaßen bis sehr nährstoffreichen Boden, kann auch in feuchten
Erlenbruchwäldern auftreten