Kapitel I
Seit über zwei Monden waren die Clans nun ohne Heimat. Kein Gebiet, in das sie kamen, war reich genug an Frischbeute und Wasser, als dass die Clans hätten bleiben können und so zogen sie weiter. Der Hunger zerrte an den Katzen, wie eisiger Wind in der Blattleere. Viele gaben die Hoffnung auf und verließen die Clans für immer. Der SternenClan schien sie alle verlassen zu haben.
Doch noch in jener Nacht sollte die Reise ihr Ende finden. Die Anführerinnen der Clans erhielten einen Traum, eine Botschaft. Ihre Ahnen hatte sich nicht von ihnen abgewandt.
« Folgt der aufgehenden Sonne und ihr werdet heimkehren. »Der letzte Tag der Reise liegt vor den Katzen. Doch auch nach der Erkundung der Territorien erwarten die Clans noch viele Aufgaben. Die Lager müssen eingerichtet, die Grenzen festgelegt und Ort gefunden werden, an dem die Clans mit ihren Ahnen kommunizieren können.
Witterung
Die Blattgrüne lässt den Wald aufleben. Das Land ist reich an Frischbeute, darunter vor allem Feldmäuse, Kaninchen, Eichhörnchen und Fisch. Der Fluss führt zu in diesem Blattwechsel viel Wasser, weshalb die Überquerung gefährlich sein kann. Es sind etwa 21°.
Informationen
1. Wir starten in der Nacht, in der die Anführerinnen der Clans, die Träume des SternenClans erhalten. Im Morgengrauen werden die Katzen aufbrechen.
2. Die Clans befinden sich momentan im Wald der Streuner. Bei Sonnenhoch werden sie den Fluss und somit die Insel erreichen. Von dort aus werden Katzen entsandt, die die Gebiete zu beiden Seiten des Flusses erkunden. {
Karte des Gebiets }
3. Die Streuner und Hauskatzen können beim Zweibeinerort oder im Wald beginnen zu spielen.